Gauß-Krüger-Koordinaten (2024)

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

Gauß-Krüger-Koordinaten (2024)

FAQs

Wie viele Stellen haben Gauß-Krüger-Koordinaten? ›

Für Deutschland stellen Gauß-Krüger-Koordinaten immer siebenstellige Werte dar. Bei UTM-Koordinaten ist der Rechtswert achtstellig.

Wie schreibt man Gauß-Krüger-Koordinaten? ›

Gauß-Krüger:

(UTM = WGS84, Gauß-Krüger = Bessel), und die Verwendung von 3° breiten Streifen statt 6° breiten Streifen wie beim UTM. Zur besseren Unterscheidung der Werte für Koordinaten bezeichnet man die Koordinaten als Hochwerte und Rechtswerte.

Wie unterscheiden sich das Gauß Krüger System vom UTM System? ›

Sowohl die Gauß-Krüger- als auch die UTM-Abbildung sind konforme, d. h. winkeltreue Abbildungen mit einem transversal gelagerten Projektionszylinder. Während dieser bei der Gauß-Krüger-Abbildung am Mittelmeridian anliegt, ist er bei der UTM-Abbildung als Schnittzylinder ausgeprägt.

Ist ETRS89 und UTM das gleiche? ›

Als europaweit einheitliches Bezugssystem wurde das ETRS89 mit der Abbildung UTM gewählt.

Wie bekomme ich die Koordinaten heraus? ›

Koordinaten eines Orts ermitteln
  1. Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder ‑Tablet die Google Maps App .
  2. Berühren und halten Sie einen Bereich auf der Karte, der noch nicht mit einem Label versehen ist. Es erscheint eine rote Markierung.
  3. Die Koordinaten finden Sie im Suchfeld.

Was ist Gauss Kruger? ›

Die Gauß-Krüger-Projektion ist eine transversale Zylinderprojektion . Äquator und Mittelmeridian werden als gerade Linien projiziert. Andere Meridiane werden als komplexe Kurven projiziert, die konkav zum Mittelmeridian verlaufen. Andere Parallelkreise sind ebenfalls komplexe Kurven, die konkav zum nächsten Pol verlaufen. Beide Pole werden als Punkte projiziert.

Ist Gauß Krüger Winkeltreu? ›

Das Gauß-Krüger-Koordinatensystem ist ein kartesisches Koordinatensystem, das es ermöglicht, hinreichend kleine Gebiete der Erde mit metrischen Koordinaten (Rechtswert und Hochwert) konform (winkeltreu) zu verorten. Es handelt sich um eine winkeltreue transversale Zylinderabbildung (transversale Mercator-Projektion).

Welches Koordinatensystem wird in Deutschland verwendet? ›

Beim heute in Deutschland gebräuchlichen 3°-Gauß-Krüger-Koordinatensystem (3GK) werden ausgehend vom Nullmeridian, der durch die Sternwarte Greenwich bei London festgelegt ist, 3° breite Abbildungsstreifen verwendet.

Wie liest man Koordinaten richtig ab? ›

Koordinaten. Punkte werden in der Form P (x|y) angegeben. Das bedeutet, du gehst zum Ursprung (Nullpunkt) und liest von dort zuerst x Einheiten auf der x-Achse und dann y Einheiten auf der y-Achse ab. Gedanklich kannst du an diesen Stellen auch jeweils eine Linie ziehen.

Welches Koordinatensystem verwendet die Bundeswehr? ›

Die Karte ist in ein UTM – Gitter eingeteilt (Gitternetzlinien von West nach Ost und von Nord nach Süd) und mit Breitengraden sowie Längengraden versehen. Hier ein Link für weitere Informationen. Die militärischen Karten sind mit einem quadratischen Gitter, dem UTM-Gitter versehen.

Was ist das am häufigsten verwendete Koordinatensystem? ›

Schwerkraftabhängige vertikale Koordinatensysteme werden am häufigsten verwendet.

Welches Koordinatensystem verwendet GPS? ›

Die meisten GPS-Empfänger beziehen sich auf das weltweit definierte Bezugssystem WGS84 (World Geodetic System 1984). Die Koordinaten ändern sich aufgrund der globalen Kontinen- talverschiebung jährlich um einige cm. Für Navigationsanwendungen mit GPS-Handgeräten, können WGS84 und ETRS89 als identisch betrachtet werden.

Was ist der Unterschied zwischen ETRs89 und WGS84? ›

WGS84 ist ein globales CRS, das den einfachen Austausch von Standortinformationen mit anderen Ländern ermöglicht. Es wird in der Kartografie, Geodäsie und Navigation per GPS verwendet. ETRS89 ist ein europäisches CRS, das häufig zur Referenzierung von Standortpunkten verwendet wird.

Welches Koordinatensystem verwendet das Militär? ›

MGRS ist der Koordinatenstandard, der von den NATO-Streitkräften zur Lokalisierung von Punkten auf der Erdoberfläche verwendet wird. MGRS ist von einem UTM-Gittersystem abgeleitet und stellt eine alternative Möglichkeit zur Darstellung von UTM-Koordinaten dar [2].

Was sind ETRS89 Koordinaten? ›

Was ist das ETRS89/UTM? Das ETRS89 ist ein geozentrisches Bezugssystem für Europa, das mittels hochpräziser Raumtechniken (SLR, VLBI, LLR, GPS) in hierarchischen Referenznetzen realisiert ist.

Wie viele Stellen haben Koordinaten? ›

Der Wertebereich der Breitengrade geht von 90°S bis 90°N und die Werte der Längengrade liegen zwischen 180°W und 180°O. Um Missverständnissen vorzubeugen, werden in der Luftfahrt durch vorangestellte Nullen die Breitengrade immer zweistellig und die Längengrade immer dreistellig angegeben.

Wie viele Stellen haben UTM Koordinaten? ›

UTM-Band U, ein 8 Breitengrade hoher Abschnitt dieser Zone zwischen 48. und 56. Breitengrad Nord. Da 8 Breitengrade einer Strecke von 887,6 km entsprechen, sind die UTM-Bänder nur annähernd deckungsgleich mit den jeweils neun Planquadraten in Nord-Süd-Richtung.

Was sind GK4 Koordinaten? ›

Die Georeferenzierung GK4 verwendet die in der Geoinformatik dominierende Reihenfolge der Koordinatenachsen (Ost, Nord). In Geoinformationssystemen und deren Datenaustauschformaten, in den Anfangsentwicklungen des OGCl und in der Datenabgabe durch das GeoDatenZentrum des BKG wird diese Achsreihenfolge verwendet.

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Author: Velia Krajcik

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Name: Velia Krajcik

Birthday: 1996-07-27

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